SWM und Natuvion entwickeln Lösung für das Forderungsmanagement
Der Umzug ist vollzogen: Im Oktober 2024 hat der Messstellenbetrieb der Stadtwerke München (SWM) sein neues Zuhause im SAP S/4HANA Utilities bezogen....
1 Min. Lesezeit
Redaktionsteam : 12.5.2022
Sprint-Board, Story-Points oder Burndown-Chart sagt Ihnen nichts? Oder aber Sie kennen das alles, aber es passt für Sie nicht mit (SAP) Implementierungsprojekten zusammen? Dann lesen Sie unbedingt weiter und finden Sie heraus, warum auch Sie Ihr Projekt ein Stück weit agiler machen sollten.
Das klassische Projektmanagement folgt in der Regel einem festen Ablauf. Die Projektziele und -phasen werden dabei bereits frühzeitig – nämlich zu Beginn des Projekts – sehr klar ausgearbeitet und festgelegt. Agile Methoden sind hingegen dynamischer. Ziele und Anforderungen können sich hier auch mitten im Projekt verändern und werden entsprechend angepasst. So bleibt man gerade bei komplexen IT-Projekten flexibel und kann auch kurzfristig Projektkorrekturen vornehmen.
Das Problem: Unternehmen glauben noch allzu oft, dass ihre Organisation nicht für agile Projekt-Methodiken gemacht ist. Das mag bei einigen Themen auch stimmen. Aber „agil“ bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass man Scrum nach Lehrbuch praktizieren muss. Vielmehr ist es nicht verboten, sich einzelne agile Elemente, die für einen nützlich sind, herauszupicken und in den Projektalltag zu integrieren. Das nennt man dann auch gerne hybride Projektmanagement-Methodiken.
Agiles Vorgehen bietet mehr Flexibilität im Projektverlauf. Ziele und Pläne können den Anforderungen entsprechend angepasst werden
Das iterative Vorgehen ermöglicht es, regelmäßig Ergebnisse zu liefern, die von den Stakeholdern abgenommen werden können, und erlaubt eine ressourcenschonende Planung auf Sicht
Hohe Transparenz durch regelmäßige Meetings bezüglich Projektfortschritt, Ergebnisse und Hindernisse
Das Risiko, dass das Projekt komplett scheitert, reduziert sich deutlich
SAP Activate ist ein Framework, um SAP Lösungen wie SAP S/4HANA schneller und einfacher einzuführen. Es beruht dabei auf einer Kombination aus Best Practices, einer geführten Konfiguration und einer optimierten Implementierungsmethodik. Und setzt damit im Vergleich zu anderen SAP Methodiken ganz klar auf agile bzw. hybride Ansätze.
Vorteile für den Kunden:
Schnellere und weniger service-intensive Implementierungen
Schnelle Einführung von SAP S/4HANA Innovationen über den gesamten Produktlebenszyklus
Werkzeuge für eine geführte Einführung von SAP S/4HANA
Der Umzug ist vollzogen: Im Oktober 2024 hat der Messstellenbetrieb der Stadtwerke München (SWM) sein neues Zuhause im SAP S/4HANA Utilities bezogen....
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