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8 Min. Lesezeit

SAP IS-H. Und jetzt?

Transformation Healthcare
SAP IS-H. Und jetzt?

Knapp 2,5 Jahre nach der Abkündigung der Branchenlösung SAP IS-H suchen deutsche Krankenhäuser immer noch nach einer leistungsfähigen und zukunftssicheren Alternative. Einige Anbieter von Krankenhausinformationssystemen (KIS) haben zwar Lösungen angekündigt, aber mehr als vereinzelte Pilotprojekte sind nicht bekannt. Die Branchenlösung wird allein im DACH-Raum von mehr als 500 Krankenhäusern zur Abrechnung und zum Patientenmanagement genutzt und ist Teil der SAP ECC-Lösung. Die muss jetzt 2027 auch noch abgelöst werden. Eine doppelt schwierige Situation. Philipp von der Brüggen (CMO, Natuvion) sprach mit Gerrit Schröder (Principal Consultant bei adesso business consulting) und Burkhard Hergenhan (Head of Public Business, Natuvion) über das Dilemma.

SAP IS-H ist eine sehr etablierte Branchenlösung für die Patientenadministration- und -abrechnung in Krankenhäusern. Nun stand SAP vor der Entscheidung, ob sie die Lösung in die nächste Generation bringen wollen. Sie haben sich dagegen entschieden, das Produkt abgekündigt und den Code offengelegt, damit andere Partnerunternehmen das Produkt weiterentwickeln. Warum hat SAP das gemacht?

Gerrit Schröder: Ich denke, der Hauptgrund ist, dass SAP ein international tätiges Unternehmen ist, welches Kernmodule für Themen wie Finanzbuchhaltung oder Controlling anbietet. Dinge, die erst einmal branchenunabhängig sind und die ich in jeder Branche brauche und nutze. Lösungen wie SAP IS-H haben in jedem Land verschiedene Ausprägungen.

Diese landesspezifischen Gegebenheiten müssen in der Applikation abgebildet werden. Das ist ein deutlich kleinteiligeres Geschäft und erfordert deutlich höhere Investitionen als die Kernmodule. Außerdem ist der Krankenhausmarkt stark reguliert. In kurzen Abständen kommen neue Anforderungen an diese Systeme, die SAP abbilden muss. Das macht die Applikation auch wartungsintensiv. Kosten-/ Nutzen-Analysen sind wahrscheinlich die Gründe, warum man sich von dieser Branchenlösung verabschiedet hat.

Lohnt sich der Markt nicht mehr für SAP?

Gerrit Schröder: Das würde ich nicht unterschreiben. SAP IS-H ist ja schon sehr weit verbreitet und etabliert. Und die Weiterentwicklungen, die darauf basieren, natürlich auch kommerziell interessant. Ich denke eher, die Strategie von SAP ist eine andere. SAP entwickelt sich von einem Softwarehersteller, der einen Baukasten anbietet, in dem man seine Prozesse beliebig anpassen kann, zu einem Cloud Provider, der mehr standardisierte Prozesse anbietet. Standardisierung und Krankenhaus beißt sich aber an vielen Stellen. Die Prozesse in Krankenhäusern sind nicht flächendeckend harmonisiert.

Burkhard Hergenhan: Eine Sache muss ich vielleicht noch einschieben, weil das oft vermischt und verwechselt wird. Es gibt das SAP IS-H und das i.s.h.med, das sind unterschiedliche Applikationen, die zwar beide auf dem R/3 ECC laufen und eng verbunden sind. Während SAP IS-H für die Abrechnung genutzt wird, übernimmt i.s.h.med die medizinische Dokumentation. i.s.h.med ist jedoch eine Lösung, die inzwischen zu Oracle Health gehört. Die Trennung ist ganz wichtig, weil das meiner Erfahrung nach oft vermischt oder verwechselt wird.

Was bedeutet das jetzt für Nutzer von SAP IS-H oder i.s.h.med?

Gerrit Schröder: Bisher waren die Häuser gewohnt, ein auf R/3 ECC basierendes System aus IS-H und i.s.h.med zu nutzen. Alles von einem Hersteller und voll integriert mit ECC. Die Krankenhäuser stehen jetzt vor der Situation, beides – nämlich ECC und IS-H – ablösen zu müssen. Es gibt durchaus Non-SAP-Akteure auf dem Markt, die sich jetzt in Stellung bringen und auch eine IS-H-Nachfolge entwickeln. Vor allem Hersteller, die bisher nur die medizinische Dokumentation innerhalb ihres KIS anboten. Die werden jetzt eine Abrechnung mit Schnittstellen anbieten. Welches das zukünftige ERP-System sein wird, muss jeder für sich entscheiden.

Überlegen Krankenhäuser, SAP komplett abzuschaffen?

Gerrit Schröder: Natürlich haben wir jetzt vereinzelt die Situation, dass Krankenhäuser überlegen, auch komplett von SAP wegzugehen. Flächendeckende Bestrebungen, SAP abzuschaffen, erkennen wir aber nicht. Die meisten Kunden prüfen derzeit eine Eins-zu-eins-Nachfolge des SAP IS-H oder eine Abbildung der Abrechnung innerhalb des KIS.

Wie sieht denn die Anwendungslandschaft typischerweise bei Kranken­häusern heute aus?

Gerrit Schröder: Der übliche Fall ist, dass Krankenhäuser die Core-Module in R/3 ECC, Materialwirtschaft und FICO einsetzen und dann das IS-H und das i.s.h.med auch auf dieser Technologie und Datenbank. Sie können auch noch weitere Module, wie HCM, im Einsatz haben.

Jetzt müssen diese Unternehmen auf SAP S/4HANA. Das Wartungsende ist ja hinlänglich bekannt. Wie geht es denn weiter? IS-H-Anwender können ja nicht auf SAP S/4HANA gehen, bevor sie nicht wissen, wie es weitergeht, oder? Jetzt wird die Zeit doch auch sehr knapp?

Burkhard Hergenhan: Aus unserer aktuellen Transformationsstudie 2025 wird deutlich, dass diese Transformationsprojekte durchschnittlich zwischen 1,5 und 2,5 Jahren dauern. Erschwerend kommt hinzu, dass der Healthcare-Bereich im Wesentlichen aus Unternehmen der öffentlichen Hand besteht. Neue Lösungen oder notwendige Berater müssen ein Ausschreibungsverfahren durchlaufen. Das verlängert den Prozess zusätzlich.

Gerrit Schröder: Das ist so! Definitiv. Die Krankenhäuser müssen sehr aufpassen, dass sie nicht zu spät sind. Das wird eine große Herausforderung. Technisch gibt es eine Möglichkeit, dass man das Core-Modul schon auf SAP S/4HANA bringt und das i.s.h.med mithilfe eines SAP-Connectors auf dem R/3 ECC belässt. Damit hätte man schon einmal die erste Transformation gemacht. Das hat aber zur Folge, dass man dieses große Projekt in mehrere kleinere Projekte zerteilt. 

Burkhard Hergenhan: Nichtsdestotrotz bleibt die Herausforderung: Was mache ich mit meinem i.s.h.med?

Gerrit Schroder: Exakt! Da gibt es jetzt verschiedene Szenarien. Es kommt aber drauf an, wie das Haus aufgebaut ist. Für i.s.h.med hat Oracle Health eine Eins-zu-eins-Lösung in Aussicht gestellt. Das bedeutet aber, dass man in die Cloud von Oracle migrieren müsste. Man hätte dann einen erweiterten Support der beiden Lösungen, die Oracle anbietet, und würde dann auf das Nachfolgeprodukt wechseln. Das ist ein Szenario.

Für diejenigen, die kein i.s.h.med im Einsatz haben, gibt es die andere Möglichkeit, zu hoffen, dass der bestehende KIS-Hersteller die Abrechnung dazu anbietet und eine Schnittstelle in die SAP S/4HANA-Umgebung liefert. Wenn ich SAP IS-H im Einsatz habe, kann ich wahrscheinlich auf zwei Partnerlösungen, die angekündigt sind, wechseln. Das sind die Szenarien, die der Healthcare-Markt jetzt hat.

Burkhard Hergenhan: Vielleicht muss man aber dazu sagen, dass die ganzen Lösungen noch nicht den Reifegrad haben, dass man heute eins zu eins migrieren könnte. Die Lösungen sind gerade erst in der Pilotierung. Die Hersteller haben sich Krankenhäuser als Partner gesucht, mit denen man gerade die IS-H-Komponenten nachstellt und testet. Das ist der aktuelle Stand der Dinge. Niemand weiß genau, welche Lösung wie migriert werden kann. Das ist die große Unbekannte.

Gerrit Schröder: Genau! Die Unternehmen wissen noch nicht, wie die andere Seite aussieht. Niemand kann schon einmal eine Testtransformation machen. Dieser Reifegrad ist einfach noch nicht da. Aber wenn ich den Core schon transformiert und für IS-H und i.s.h.med eine temporäre Lösung gebaut habe, dann hätte ich natürlich die Möglichkeit, mir die Partnerlösung in Ruhe anzuschauen.

Was ist mit der Option, alles rauszuwerfen und einen völlig neuen Hersteller einzuführen?

Burkhard Hergenhan: Das ist grundsätzlich möglich! Ich kann grundsätzlich den Anbieter wechseln. Aber von SAP komplett wegzugehen, bedeutet, das aufgebaute Know-how einer komplett auf SAP geschulten Organisation wegzuwerfen. Das fängt bei der Finanzbuchhaltung an und geht bis zum Pflegepersonal. Die müssten alle umgeschult werden. Und das vor dem Hintergrund des hohen Zeitdrucks, über den wir ja schon gesprochen haben. Ich halte das für fast unmöglich!

Aber dann sind die Unternehmen der Healthcare-Branche ja im Prinzip gefangen. Das heißt, sie haben eigentlich nur die Möglichkeit, auf SAP S/4HANA zu migrieren und auf Gedeih und Verderb mit einer der beiden Lösungen irgendwie klarzukommen, die da hoffentlich kommen.

Gerrit Schröder: Das ist genau so! Und Klarheit hat man natürlich erst, wenn man ein vergleichbares Krankenhaus findet, welches eine der kommenden Lösungen erfolgreich im Betrieb hat. Erst dann hat man die Sicherheit: Es funktioniert.

Deshalb macht der Schritt-für-Schritt-Ansatz Sinn. Unternehmen nutzen die Möglichkeit, den Core schon einmal zu transformieren. Man betreibt dann nur die Komponenten weiter, die man für den Betrieb des IS-H und i.s.h.med braucht. Die müssen dann auf einem Stand sein, dass ich die Extended Maintenance nutzen kann. Damit hat man sich dann etwas Zeit gekauft, den Reifegrad der kommenden Lösungen abzuwarten. Und ein Teil der Hausaufgaben ist auch schon mal gemacht.

Burkhard Hergenhan: Ich empfehle den Unternehmen in jedem Fall, sich schon einmal mit Ihren Anforderungen zu beschäftigen. Dann gibt es schon ein Konzept, wenn die Lösungen marktreif sind. Außerdem sei eines bemerkt. Diese Option ist trotzdem nicht mehr als eine Krücke. Extended Maintenance sichert ja nur, dass die Anwendung lauffähig ist und Sicherheitsupdates bekommt. Sonst nichts. Kommt eine Gesundheitsreform, die ich im IS-H abbilden muss, weil z.B. anders abgerechnet wird, dann bin ich nicht auf der sicheren Seite. Niemand weiß, ob diese Anforderungen dann noch umgesetzt und ausgeliefert werden.

Wie kommen eurer Erfahrung nach die ganzen Daten aus diesen Systemen in die neuen Systeme rein?

Gerrit Schröder: Da müssen erfahrene Transformationsexperten wie Natuvion bzw. adesso unterstützen. Grundsätzlich habe ich mehrere Möglichkeiten, die Daten zu migrieren. Nur der Brownfield-Ansatz geht halt nicht, da man noch kein IS-H auf der anderen Seite hat. Bleiben also nur die Shell Conversion, Mix and Match oder ein Greenfield-Ansatz. Der Greenfield-Ansatz ist sehr verlockend. Die Krankenhäuser könnten auf der grünen Wiese neu anfangen. Eines muss man wissen: Im Healthcare-Umfeld gibt es viele angepasste und „verbaute“ Systeme. In vielen Fällen sind die Prozesse älter als die Nutzer. Man hat sich über viele, viele Jahre keine Gedanken gemacht, wie und ob man die Prozesse optimieren kann. Da wäre der Greenfield-Ansatz sicher der beste Weg. Einziges Problem: Man braucht die Patientendaten. Denken wir nur mal an chronisch Kranke. Da kann man nicht einfach die Patientenhistorie abschneiden.

Also geht nur eine selektive Datentransformation, oder?

Gerrit Schröder: Genau! Wenn ich bestimmte Patientendaten mitnehmen muss, dann geht nur eine Art Greenfield Plus oder eine selektive Datentransformation. Eine Idee wäre, man nimmt gewisse Jahre mit und den Rest archiviert man.

Burkhard Hergenhan: Das wäre vor allem vor dem Hintergrund sinnvoll und notwendig, dass eine Krankenkasse eine Rechnung fünf Jahre rückwirkend anzweifeln und korrigieren lassen kann. Eine falsche Abrechnung, die korrigiert werden muss, kann ich nicht aus dem Archivsystem machen. Ich brauche das voll funktionsfähige System. Nur dieses ermöglicht mir die Korrektur der Abrechnung.

Was sind denn eigentlich die größten Probleme bei einer IT-Transformation im Umfeld von Krankenhäusern und Kliniken?

Gerrit Schröder: Ich glaube, der wichtigste Punkt ist, dass es sich im Healthcare-Bereich um hochsensible Daten handelt. Das sind die Krankheitsdaten von Menschen. Da muss absolut ausgeschlossen sein, dass Daten dort verschwinden oder in falsche Hände geraten. Da müssen die allerhöchsten Sicherheitsstandards für die Migrateure gelten. Das sollten nur Leute tun, die wirklich wissen, was sie tun.

Burkhard Hergenhan: Eine weitere Herausforderung ist, dass wir es mit historischen Systemen zu tun haben. Die sind zum Teil sehr individuell ausgeprägt. Da gibt es wenig Standards. Man muss sich die Krankenhäuser nur mal anschauen. Wir haben Unikliniken, Klinikketten, kleine städtische oder ländliche Kliniken. Häuser, die sich auf den Rehabereich spezialisiert haben, mit oder ohne Akutbereich, mit oder ohne geriatrischen Bereich oder, oder, oder. Da ähnelt fast keine Organisation der anderen. Und alle haben ihre Systeme individuell angepasst. Da sind standardisierte Vorgehensweisen schwer. Daraus ergibt sich per se eine gewisse Komplexität.

Wie weit ist der Healthcare-Markt schon bei der SAP S/4HANA Transformation?

Gerrit Schröder: Im Markt beschäftigen sich wirklich viele mit der anstehenden Transformation. Einige könnte man als Vorreiter bezeichnen. Die haben ihre SAP S/4HANA-Transformation schon hinter sich und bereiten sich auf eine Transformation von IS-H und/oder i.s.h.med vor. Ich sehe auch, dass sich bereits viele mit Vorprojekten beschäftigen oder Ausschreibungen gestartet haben. Aber natürlich stehen alle etwas in Wartestellung in Bezug auf die Entwicklungen rund um IS-H. Das ist verständlich. Da muss man sich vielleicht auch in diese IT-Leiter versetzen. Die kommenden Entscheidungen zu treffen, ist nicht ohne. Und das, wo Krankenhäuser chronisch unterfinanziert und auch personell nicht stark aufgestellt sind. Die sind jetzt gerade alle durch eine Pandemie gelaufen. Da haben sie alle nur noch funktioniert. Und die Nachwehen sind noch nicht überall beseitigt! Ich sehe in meiner täglichen Praxis viele Mitarbeiter, die jetzt schon dauernd Überstunden schieben, um den Betrieb am Laufen zu halten. Die sollen jetzt auch noch ein Transformationsprojekt bewältigen? Das wird eine echte Herausforderung.

Burkhard Hergenhan: Wenn ich mir ansehe, wie viele Krankenhäuser noch nicht mit der Transformation angefangen haben, und gleichzeitig sehe, wie viele Beratungshäuser mit entsprechender Kompetenz auf dem Markt sind, dann habe ich schon ein bisschen Bammel. Ich befürchte, das führt dazu, dass die vielen Chancen einer Transformation bei vielen gar nicht genutzt werden können, weil die Zeit und Erfahrung fehlen. Dann wird es irgendwann heißen: schnell, schnell, alles rüber. Die Möglichkeiten, Prozesse noch einmal zu durchdenken und zu überarbeiten, bleiben dann ungenutzt. Das ist in manchen Organisationen fatal. Wir sehen da immer noch viele papierbasierte Brüche im Prozess, die dann irgendwann wieder aufwendig versucht werden, zu redigitalisieren. Das wäre eine verpasste Chance, die Organisation massiv zu optimieren.

Wie auch immer. Wann die Hersteller mit einem erprobten IS-H-Nachfolgeprodukt an den Markt gehen, weiß noch niemand. Und wie viel Zeit dann noch bleibt, auch nicht! Das wird echt spannend.

Gerrit Schröder: Deshalb ist meine Empfehlung, sich jetzt schon aktiv mit der Transformation auseinanderzusetzen. Am besten gestern schon mit einem erfahrenen Beratungshaus wie Natuvion oder adesso in ein Vorprojekt gehen und klären, was nötig, möglich und sinnvoll ist und welche Wege man beschreiten sollte. Außerdem muss man frühzeitig Ressourcen freischaufeln und die Organisation darauf vorbereiten. Das ist ja keine Kleinigkeit, die die Krankenhäuser da vor der Brust haben. Da wird ja in Teilen wirklich massiv in die Organisation eingegriffen. Die Organisationen müssen verstehen, dass eine IT-Transformation kein reines Technikprojekt ist.
 
Vielen Dank euch beiden für das Gespräch!

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